Практикум по немецкому языку Сборник текстов, контрольно-тренировочных упражнений и контрольных работ для студентов заочного отделен - umotnas.ru o_O
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Практикум по немецкому языку Сборник текстов, контрольно-тренировочных упражнений - страница №6/8

Тексты для чтения и перевода


Текст 1
Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren. Schon während seiner Schulzeit auf dem dortigen Realgymnasium unternahm er erste Schreibversuche. 1917 legte er sein Notabitur ab und schrieb sich an der Münchener Universität ein, um durch ein Medizinstudium dem Militärdienst zu entgehen. Er verfolgte aber auch seine literarischen Interessen.

1919 kam sein erster Sohn Frank zur Welt. Ab 1920 verkehrte er in den literarischen Zirkeln Münchens und Berlins und arbeitete als freier dramaturgischer Mitarbeiter fürs Theater. 1922 wurde sein erstes Theaterstück «Trommeln in der Nacht» uraufgeführt (1). Das brachte ihm sogleich den renommierten Kleist-Pfeis ein. Mit seinen folgenden Stücken, besonders «Baal», zeigte sich Brecht noch dem literarischen Expressionismus verbunden. In den Jahren der Weimarer Republik wurde er von den Ideen des Kommunismus beeinflußt (2) und stellte seine Schreibweise in den Dienst sozialistischer Aufklärungsarbeit. Der Lehrcharakter seiner Stücke macht dies ebenso deutlich.

1923 lernte Brecht die Schauspielerin Helene Weigel kennen. Er heiratete sie 1929, und dann hatte er mit ihr zwei Kinder. Die «Dreigroschenoper», für die der Komponist Kurt Weill die Musik schrieb, wurde 1928 zu einem großen Theatererfolg und begründete Brechts literarischen Ruhm.

1933 mußte Brecht nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen. Das Exil führte ihn über Prag, Wien, Zürich, Paris, Dänemark — dort entstanden die «Svendborger Gedichte», Schweden und Finnland über die Sowjetunion schließlich in die Vereinigten Staaten. Dort lebte er in der Nähe von Hollywood und, freilich mit wenig Erfolg, als Drehbuchautor Fuß zu fassen suchte (3). Im amerikanischen Exil schrieb Brecht stets in Zusammenarbeit mit einem Stab von Mitarbeitern — seine bekanntesten Theaterstücke, so «Mutter Courage» (1939), «Herr Puntila und sein Knecht Matti» (1940) und «Der Kaukasische Kreidekreis» (1944).

1947 wurde Brecht vor den «Ausschuß für unamerikanische Umtriebe» zitiert, um sich wegen seiner marxistischen Einstellung zu verantworten. Bald danach kehrte er nach Europa zurück. Er lebte erst in Zürich und ließ sich dann in Ost-Berlin nieder. Er war dort als renommierter Schriftsteller privilegiert. Seine Stücke konnte er seit 1954 in einem eigenen Haus, dem «Theater am Schiffbauerdamm», exzessiv durchproben. Brecht bekam viele Auszeichnungen und Preise — unter anderem den Stalin — Friedenspreis (1954/55), stand dennoch zunehmend in Spannungen mit den Machthabern der DDR wegen ihres Stalinismus.

Texterläuterungen

1. ...wurde ... aufgeführt — ...состоялась премьера...

2. ...wurde ... beeinflußt — ...был подвержен влиянию...

3. ...Fuß zu fassen suchte — ...пытался пустить корни.


Текст 2
Die Gründung der Akademie der Wissenschaften in Rußland

Die ersten Akademien entstanden in Italien (1433 in Palermo, 1474 in Florenz). Die Französische Akademie wurde 1635, die Englische 1662 und die Preußische Akademie der Wissenschaflen in Berlin 1700 gegründet. In dieser Zeit begannen sich in Europa — infolge des industriellen Fortschritts — die Wissenschaften schnell zu entwickeln. Die Entdeckungen von Kopernikus und Galilei untergrüben den Einfluß der Kirche auf die Wissenschaft und stellten wissenschaftliche Forschungen in den Vordergrund. Neue Forschungen erforderten auch neue Organisationsformen, denn an den Universitäten herrschte die theologische Scholastik, und es war fast unmöglich, dort solche Forschungen durchzuführen.

Peter I. besuchte die Englische Akademie schon im Jahre 1698.1717 besuchte er auch die Pariser Akademie der Wissenschaften. Die Beziehungen zur Pariser Akademie der Wissenschaflen brachten Peter bereits 1720 auf den Gedanken, in Rußland eine Akademie zu gründen.

Am 13. Januar 1724 schrieb Peter I: «Einen Beschluß über eine Akademie», in der «Sprachen und andere Wissenschaften studiert und Bücher übersetzt werden».

Am 28. Januar 1724 wurde die Akademie der Wissenschaften gegründet. Die Akademie war eine Forschungsinstitution, aber sie hatte eine Universität und ein Gymnasium. Die Akademie gliederte sich in drei Klassen: Zur ersten gehörten alle mathematischen Wissenschaften, zur zweiten alle Teile der Physik, zur dritten die Humanwissenschaften.

Die Akademie hatte anfangs nur 11 Mitglieder. Die Hauptaufgabe der Akademiemitglieder war es, die Wissenschaft zu entwickeln und zu popularisieren. Eine der Aufgaben der Akademie war auch die Ausbildung eigener Wissenschaftler, deshalb bekam jedes Akademiemitglied einen Studenten, damit dieser sein Wissen vervollkommen konnte.

Die Akademiemitglieder waren anfangs Ausländer. In ganz Europa war es damals üblich, dass Wissenschaftler aus einem Land in das andere zogen. An fast jeder Akademie spielten Ausländer eine bedeutende Rolle.

Die erste öffentliche Versammlung der Akademie der Wissenschaften fand am 27. Dezember 1725 statt.

Von den ersten Jahren ihrer Tätigkeit an hat sich die Petersburger Akademie der Wissenschaften den Ruf einer erstklassigen wissenschaftlichen Institution erworben. Sie diente von Anfang an den nationalen Interessen des Landes.
Текст 3
Goethe

Vor dem Nationaltheater in Weimar steht das bekannte Goethe — Schiller — Denkmal. Es erinnert an das Wirken der beiden größten deutschen Dichter, an ihre langjährige Freundschaft.

Goethe wurde im Jahre 1749 geboren. Seine Eltern waren wohlhabende Bürger Frankfurts am Mein (1). Hier hatte das Bürgertum früher als in anderen Gebieten Deutschlands die Macht gegenüber der feudalen Klasse errungen. Goethe hatte eine glückliche Jugend. Nach seiner Schulzeit studierte er an der Leipziger Universität. Hier begann er seine ersten Gedichte zu schreiben.

Einige Jahre später begann er die Arbeit am «Faust“. Er hatte noch im Elternhaus die berühmte deutsche Volkslegende über den Dr. Faust gelesen. Seine Arbeit an der Tragodie «Faust» dauerte mehr als 60 Jahre. Goethe beendete sein bedeutendstes Werk erst kurz vor seinem Tode.

Im Jahre 1775 zog Goethe nach Weimar, wurde der Freund des regierenden Herzogs und widmete sich in den ersten Jahren vor allem (2) Regierungsgeschäften. Aber die Reformpläne des Ministers Goethe scheiterten am Widerstand des Hofes. Deshalb sehnte sich Goethe nach Unabhängigkeit und neuen Eindrücken. Er verließ heimlich Weimar und lebte zwei Jahre in Italien.

1788 kehrte Goethe nach Weimar zurück. Der Herzog hatte versprochen, ihn von allen Regierungsgeschäften zu befreien. 44 Lebensjahre, Jahre erfolgreichen Schaffens lagen vor dem Dichter. In dieser Zeit entstanden Gedichte, Balladen, Dramen und Romane. Goethe schöpfte aus der Fülle seiner eigenen Erlebnisse und stand auf der Seite des Fortschritts.

Einst hat Goethe gesagt: «Greift nur hinein ins volle Menschenleben!» (3) Und diese Forderung, realistisch das Leben darzustellen, galt dem Dichter Goethe am meisten.

Goethe war nicht nur einer der größten Dichter der Weltliteratur, sondern auch einer der hervorragendsten Denker und Gelehrten seiner Zeit. Man muss auch auf seine Studien(4) auf naturwissenschaftlichem Gebiet hinweisen. Wir verdanken ihm z. B. einige Erkenntnisse auf dem Gebiet der Botanik, der Geologie und der Anatomie

Am 22. Marz 1832 ist Goethe gestorben.

Texterläuterungen

1. Frankfurt am Main — Франкфурт-на-Майне.

2. vor allem — прежде всего.

3. «Из гущи жизни загребайте прямо!» (Фраза из «Фауста», перевод Б. Пастернака).

4. Die Studie — зд. исследование.
Текст 4
Friedrich Schiller

Schiller wurde im Jahre 1759 geboren. Er war zehn Jahre jünger als Goethe. Seine Eltern waren nicht reich, und er hatte eine harte Jugend. Als Sohn eines Militärarztes hatte Schiller die Möglichkeit, an der Militärakademie Medizin zu studieren. Dort, in Stuttgart, lernte er die Tyrannei des Ftürsten am eigenen Leibe kennen.

Sein erstes Drama «Die Räuber» wendet sich gegen diese Tyrannei. In seinem weltberühmten Drama «Kabale und Liebe» tritt der junge Schiller gegen die Unterdrückung des Bürgertums (1) durch die feudale Klasse auf. Mit diesem und anderen Dramen ist Schiller einer der Wegbereiter (2) der bürgerlichen Revolution geworden, deshalb hat man ihn im revolutionären Frankreich zum Ehrenbürger der Französischen Republik ernannt.

Mit 29 Jahren wurde Schiller Professor der Geschichte an der Universität Jena und widmete sich einige Jahre besonders der wissenschaftlichen Arbeit.

Die zweite Hälfte seines Lebens verbrachte Schiller in Weimar. Hier kam er dem größten deutschen Dichter Goethe näher. Goethe war nach Weimar
24 Jahre früher gezogen und lebte hier im allgemeinen 55 Jahre. Die feste Freundschaft verband beide deutschen Genies fast zehn Jahre lang, bis zu Schillers frühem Tod.

Während der Jenaer und Weimarer Jahre entstanden viele Dichtungen. Besonders bekannt geworden sind die Balladen und die historischen Dramen.

Von den Balladen Schillers soll man folgende als die besten nennen: «Der Handschuh», «Der Taucher» (3), «Ritter Toggenburg», «Die Kraniche Ibykus» (4). Weltbekannt sind seine lyrischen Gedichte, besonders «An die Freude». Dieses Gedicht hat Beethoven vertont. Es liegt dem berühmten Chor der neunten Sinphonie zu Grunde.

Die historischen Dramen Schillers sind verschiedenen politischen Ereignissen aus der Geschichte Deutschlands, Frankreichs, Englands und anderer europäischer Länder gewidmet. Sein letztes beendetes Drama ist «Wilhelm Teil». Im Mittelpunkt dieses Dramas steht der Kampf um die Freiheit.

Während seines ganzen Lebens hat Schiller sehr intensiv gearbeitet. In den letzten sieben Jahren seines Schaffens schrieb er neben vielen anderen Dichtungen jedes Jahr ein großes Drama. Schiller konnte diese Leistungen nur durch große Anstrengungen erreichen, denn eine schwere Krankheit bedrohte ständig sein Leben und führte schließlich zu seinem frühen Tod. Er starb im Jahre 1805.

Texterläuterungen

1. Das Bürgertum — зд.: в значении «третье сословие».

2. Der Wegbereiter — человек, прокладывающий путь.

3. «Кубок» (пер. Жуковского).

4. «Ивиковы журавли» (пер. Жуковского).

3-й семестр
ГРАММАТИЧЕСКИЙ МАТЕРИАЛ


1. Пассив (Passiv), инфинитив пассив (Infinitiv Passiv). O6paзованиe и перевод.

2. Местоимение es. Безличное местоимение es.

3. Местоименные наречия.

4. Сложноподчиненные предложения.


1. Проспрягайте в Präsens, Imperfekt, Perfekt и Plusquamperfekt глагол werden.

2. Образуйте Partizip II от следующих глаголов: retten, erwarten, aufnehmen, begrüßen, musizieren, beobachten, halten.

3. Проспрягайте глаголы в следующих предложениях в единственном и множественном числах Präsens и Imperfekt Passiv:

1. Ich werde von deinem Vetter begleitet. 2. Ich werde vom Arzt untersucht. 3. Ich werde täglich von ihm angerufen.



4. Переведите предложения. Укажите, в каких предложениях употребляется форма Präsens Passiv, а в каких — Futurum Aktiv.

1. Das Buch wird von den kleinen Kindern mit Interesse gelesen. 2. Sie wird dieses Buch im Lesesaal lesen. 3. Die Fremdsprachen werden in allen Hochschulen studiert. 4. Neue Zeitschriften werden regelmäßig in unserem Institut bekommen. 5. Hoffentlich werde ich von dir gute Briefe bekommen. 6.Ich werde deine Ratschläge nicht vergessen. 7. Dieser Film wird nie vergessen. 8. Die Musikabende werden eine feste Tradition in dieser Oberschule werden. 9. Er wird heute von seinem Gast verlassen. 10. Du wirst heute deine Heimatstadt verlassen.



5. Поставьте стоящие в скобках глаголы в Präsens и Imperfekt Passiv.

1. In dieser Schule (unterrichten) Französisch. 2. Ich (wählen) in den Elternbeirat der Schule. 3. (Einladen) du wieder zum Dekan? 4. Welche Fragen (besprechen) in den Elternversammlungen?



6. Поставьте стоящие в скобках глаголы в Perfekt Passiv. Переведите предложения.

1. Ein Teil der Probleme (lösen) vom Wissenschaftler experimental.


2. Alle aktuellen Fragen (beantworten) von dem Dozenten. 3. Vor den Prüfungen (wiederholen) alle Regeln von den Schülern. 4. Der ganzen Abiturklasse (überreichen) die Reifezeugnisse vom Schuldirektor. 5. Die Gedichte von Heine (vortragen) von meiner Freundin ausdrucksvoll. 6. Viele Artikel zu aktuellen Fragen der Methodik (veröffentlichen) in der Zeitschrift «Pädagogik».

7. Поставьте стоящие в скобках глаголы в Plusquamperfekt Passiv. Переведите предложения.

1. Die Theaterkarten (bestellen) von uns im Vorverkauf. 2. Viele Länder Europas (befreien) durch die Sowjetarmee vom Hitlerfaschismus. 3. Von wem (gründen) Moskau? 4. Diese schönen Bäume (pflanzen) im Schulgarten von den Kindern selbst. 5. Die Entwürfe der neuen Lehrprogramme (diskutieren) von Schullehrern.



8. Проспрягайте в Futurum Passiv глаголы beschreiben, aufrufen.

9. Проспрягайте глаголы в следующих предложениях в Futurum Passiv единственного и множественного числах: 1) Ich werde zum Tanz eingeladen werden. 2) Ich werde von Verwandten besucht werden. 3) Ich werde gut empfangen werden.

10. Поставьте стоящие в скобках глаголы в Futurum Passiv. Переведите предложения.

1) Im Artikel (beschreiben) einige Episoden aus dem Leben der Weltraumflieger. 2) Interessante Bucher (besprechen) von den Schiilern.


3) Am Ende des Unterrichts(einsammeln) alle Hefte vom Gruppenaltesten.
4) Im Wintersemester (priifen) wir in Mathematik und Erdkunde. 5) Die Hausaufgaben (durchsehen) vom Russischlehrer morgen. 6) Im Kindergarten (erzahlen) viele spannende Marchen von dieser Erzieherin. 7) Nach zwei Wochen (veranstalten) das Schulsportfest von unserem Patenbetrieb.

11. Поставьте следующие предложения во всех временных формах Passiv.

1) Warm werden die Zimmer renoviert? 2) Die Romanze wird von einem Bafistimme gesungen. 3) Der Jahresplan wird von uns rechtzeitig erfüllt.



12. Выпишите сказуемые из следующих предложений. Определите их временную форму.

1) In unserem Gebiet wird die Zahl der Klubs und Bibliotheken bedeutend erhoht werden. 2) In Russland werden die Filme ab 1901 produziert. 3) Wann wurde die Komposition dieser Oper beendet? 4) Zum Pioniernachmittag werden auch die Eltern eingeladen. 5) Die Röntgenstrahlen waren im Jahre 1895 von Wilhelm Röntgen entdeckt worden. 6) Dieser Film wird in der nächsten Woche im Fernsehen gesendet werden. 7) Dieses schöne Gebaude wurde im zweiten Weltkrieg vollig zerstört. 8) Welche Industriezweige werden in der neuen Stadt entwickelt werden? 9) Karl ist in die technische Berufsschule aufgenommen worden.



13. Переведите следующие предложения. Дайте разные варианты перевода немецкой пассивной конструкции.

1) Das neue Museum wird von den Jugendlichen besonders gern besucht werden. 2) Er war im vorigen Jahr in die Armee einberufen worden.


3) Lenins Arbeitszimmer und Wohnung im Kreml werden von tausenden Menschen besucht. 4) Diese Stadtteile werden durch eine U-Bahnlinie verbunden werden. 5) Die Studenten in der DDR werden von der Volksregierung finanziell unterstützt. 6) Das neue Mathematikprogramm ist von der hochqualifizierten Kommission vorbereitet worden. 7) Er ist an diesem Institut immatrikuliert worden.

14. Перепишите предложения. Подчеркните одной чертой Infinitiv Aktiv и двумя чертами Infinitiv Passiv. Дайте перевод предложений.

1) Die Regel muss noch einmal erklart werden. 2) Was kann mit diesem Experiment erreicht werden? 3) Darf ich den Text weiter lesen? 4) Ich kann mit dir in den Lesesaal gehen. 5) Der Klassenraum darf während der Pause von den Kindern nicht betreten werden. 6) Soll sie lange im Krankenhaus bleiben? 7) Die Gedichte können nur von einem richtigen Dichter gut libersetzt werden. 8) Wieviel Menschen sollen in diesem Jahr in die Universität aufgenommen werden?



15. Переведите предложения с безличным пассивом. Измените порядок слов: прямой на обратный, а обратный на прямой.

1) In der Literaturstunde wurde viel diskutiert. 2) Es ist darüber viel gesprochen worden. 3) Im Kindertheater wird immer gelacht. 4) Vor den Staatsprüfungen wird hart gearbeitet. 5) Es wird während der Ferien viel gewandert. 6) Im Saal wird schon gesungen. 7) Während der Pause wird laut gelacht.



16. Определите, в каких предложениях местоимение es является:
а) безличным; б) личным; в) указательным:

1. Heute ist es nicht kalt. 2. Es ist ein Mädchen. Wie spät ist es? Es ist gegen 7 Uhr. 3. Es wird bald dunkel. 4. Es ist ein Buch. Es ist sehr interessant. 5. Es ist Frühling. Es wird warm und es taut. 6. Wie schön ist es im Wald! 7. Es ist hier sehr ruhig. 8. Im Zentrum der Stadt steht ein Denkmal, es ist eine Sehenswürdigkeit. 9. Wie geht es Ihnen? 10. In dieser Gemäldegalerie gibt es weltbekannte Kunstwerke. 11. Das Kind schläft schon. Es ist noch klein.



17. Из данных пар предложений составьте сложноподчиненные
с придаточным дополнительным, употребляя данные в скобках союзы; переведите предложения:

1. Wir hoffen, … Wetter wird morgen wärmer (dass). 2. Man muss den Lehrer fragen , wir haben morgen eine Kontrollarbeit (ob). 3. Ich weiss nicht , er wird in dieser Situation machen (was). 4. Teile uns bitte mit, du besuchst uns (wann). 5. Dieser Schuler konnte nicht sagen, Alexander Puschkin wurde geboren (wo). 6. Man kann nicht verstehen, Susi hat an die Tafel geschrieben (was). 7. Sag mal bitte, du bist so stolz (worauf)? 8. Hubert erklärte uns sehr lange, er kam zu spät (warum). 9. Die Mutter weiss, Ihre Kinder lange traumen (wovon). 10. Wir sind nicht sicher, man kann mit diesem Bus das Stadtzentrum erreichen (ob).



18. Из данных пар предложений составьте сложноподчиненные
с придаточным времени, употребляя данные в скобках союзы; предложения переведите:

1. Du kommst zu mir. Ich zeige dir meine Briefrnarkensammlung (wenn). 2. Alle machten einen Ausflug in die Berge. Der kranke Ditrich musste im Bett bleiben (während). 3. Inna ist nach München gefahren. Man hat keine Nachrichten von ihr (seitdem). 4. Sie war zuruckgekehrt. Sie machte sich an die Hausarbeit (sobald). 5. Die Bibliothekarin hatte lange nach dem Buch gesucht. Sie fand es endlich (nachdem). 6. Ich verliss gestern das Haus. Ich traf vor der Tur einen Briefträger (als). 7. Die Mutter geht zur Arbeit. Sie weckt ihren Sohn (bevor). 8. Monika spielt Puppen. Ihre Brüder Karl und Franz spielen Schach (während). 9. Jedes Kind freut sich. Man schenkt ihm ein neues Spielzeug (wenn). 10. Ihr seid mit der Aufgabe fertig. Legt eure Hefte auf meinen Tisch (sobald).



19. Из данных пар предложений составьте сложноподчиненные
с придаточным причины, употребляя данные в скобках союзы. Предложения переведите:

1. Ich verstehe ihn nicht. Er spricht nicht deutlich (weil). 2. Ich gehe zum Arzt. Ich bin krank (weil). 3. Elke wohnt nicht weit vom Gymnasium. Sie geht zum Unterricht immer zu Fuss (da). 4. Die Touristen besuchen gern München. Man kann in dieser Stadt viel Interessantes sehen und erleben (weil). 5. Ralfs Vater hat bald Geburtstag. Der Junge will ihm ein gutes Geschenk kaufen (da). 6. Ich kann dich abholen. Wir fahren zum Flughafen zusammen (da). 7. Ich mochte während des Urlaubs meine Grosseltern besuchen. Ich habe sie seit langem nicht gesehen (weil).



20. Из данных пар предложений составьте сложноподчиненные
с придаточным уступительным, употребляя данные в скобках союзы. Предложения переведите:

1. Anna antwortete in der Prüfung nicht besonders gut. Sie hatte sich lange darauf vorbereitet (obgleich). 2. Die Schwester hat viel zu tun. Sie hilft ihrem kleinen Bruder bei der Hausarbeit (obschon). 3. Das Wetter ist sehr nass. Wir wollen doch ein bisschen durch die Stadt bummeln (obgleich). 4. Der Unterricht ist schon zu Ende. Die Schüler gehen nach Hause nicht. (obwohl) 5. Nicht alle sind da. Wir beginnen unsere Versammlung (obschon). 6. Ich bin müde und will schlafen. Ich muss diese Ubersetzung beenden (obwohl). 7. Es ist schon sehr spät. Die Kinder sehen fern (obgleich). 8. Der Versuch war gefährlich. Der Gelehrte setzte inn fort (obschon). 9. Der Mann war an jener Tat unschuldig. Er wurde bestraft (obgleich). 10. Der Lernende ist sehr fleifiig. Er macht keine Fortschritte (obwohl).



21. Из данных пар предложений образуйте сложноподчиненные предложения с придаточным определительным, используя данные
в скобках относительные местоимения в нужном падеже.

Образец: Ich kann dir das Buch zeigen. Ich habe es gestern gekauft (das). — Ich kann dir das Buch zeigen, das ich gestern gekauft habe.

1. Das ist der Text. Wir sollen inn ubersetzen (der). 2. Meine Mutter kaufte sich den Schmuck. Sie hatte lange davon getraumt (der). 3. In dieser Strasse befindet sich das Museum. Es interessiert dich so sehr (das). 4. Wir besuchen heute nach dem Unterricht unsere Deutschlehrerin. Sie ist seit zwei Tagen krank (die). 5. Heute kam die Postkarte von meinem Freund. Ich hatte ihn lange nicht gesehen (der). 6. Der Dolmetscher holt vom Flughafen die Touristen ab. Sie kommen aus der Schweiz (die). 7. Nina hat in Russisch die Note bekommen. Das Mädchen ist damit zufrieden (die). 8. In dieser Zeitung kann man den Artikel finden. Man spricht davon so viel (der). 9. Heinrich Heine hat schöne Gedichte geschrieben. Sie sind in viele Sprachen übersetzt (die). 10. Wir fahren in die deutsche Stadt Dresden. Man nennt sie auch «Elbflorenz».


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