Контрольное задание 2 Выполнять контрольные работы следует письменно в отдельной тетради. Материал контрольной работы следует распол - umotnas.ru o_O
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Контрольное задание 2 Выполнять контрольные работы следует письменно в отдельной - страница №2/2

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Die Wirtschaftszweige

Die gesamte Wirtschaft eines Landes wird in Sektoren eingeteilt. Zum Primärsektor zählt man im allgemeinen die Landwirtschaft und den Bergbau, weil sie direkt aus der Natur Rohstoffe, Energie und natürlich Lebensmittel gewinnen. Die Industrie bildet den Sekundärsektor. Sie produziert mit Rohstoffen und Energie Sachgüter. Der Tertiärsektor verteilt diese Sachgüter und stellt verschiedene andere Dienste zur Verfügung. Hierzu gehören der Handel und alle Dienstleistungen.

Die drei wichtigsten Bereiche sind Industrie, Handel und Dienstleistungen.

I. Die Industrie.

Industrie produziert aus Rohstoffen und Energie Sachgüter, das sind Güter, die man anfassen kann. Man unterscheidet Produktionsgüter, die nicht direkt an den Verbrauchern verkauft werden (zum Beispiel Werkzeugmaschinen), und die Konsumgüter (zum Beispiel Schuhe und Kleidung).

Die Industrieproduktion verwendet hauptsächlich Maschinen und wird immer stärker automatisiert (Roboter). Die Arbeitsvorgänge finden in kleinen Schritten stark (starke Arbeitsteilung). Ein typisches Beispiel dafür ist das Fließband, an dem jeder Arbeiter oder Roboter nur eine bestimmte Arbeit verrichtet. All dies ermöglicht ökonomische Massenproduktion. Der Kapital –und Maschineneinsatz ist hoch, der Personaleinsatz in der Produktion gering. Allerdings ist Verwaltung notwendig (kaufmännische Organisation). Und hierfür wird ein großer Teil des Personals benötigt. Der Industrieproduktion steht das Handwerk gegenüber. Auch hier wird produziert, aber mehr personalintensiv, als maschinenintensiv. Handwerksbetriebe sind kleiner und verkaufen zumeist direkt an den Verbrauchern (Beispiele:Tischler, Schlosser, Maurer). Sie arbeiten häufig auf Bestellung und sind hoch spezialisiert. Die Produkte sind deshalb individueller und es werden Fachkräfte gebraucht.

II. Der Handel.

Der Handel produziert keine Güter, sondern verteilt sie. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Großhandel und Einzelhandel. Großhändler verkaufen nicht direkt an den Endverbrauchern, sondern an Weiterverbrauchern und Großverbrauchern (zum Beispiel Restaurants) und an den Einzelhandel. Sie kaufen größere Mengen von Waren und verkaufen sie in kleineren Mengen weiter. Großhändler sind oft spezialisiert und erleichtern damit der Industrie den Absatz (Verkauf) und dem Einzelhandel den Einkauf. Wie der Name sagt, verkauft der Einzelhändler an den einzelnen Verbrauchern.

Zum Einzelhandel gehören zum Beispiel der Gemüsehändler, der Supermarkt, das Schuhfachgeschäft, das Warenhaus aber auch der Versandhandel.

III. Die Dienstleistungsbetriebe.

Sie bieten der Wirtschaft Dienste an und unterstützen sie zum Beispiel durch Gütertransport,Versicherung und Finanzierung. Verkehrsbetriebe befördern Güter, Nachrichten und Personen (zum Beispiel Speditionen, Post – und Fernmeldbetriebe, die Bahn). Banken und andere Kreditinstitute haben sich auf finanzielle Transaktion spezialisiert. Sie geben zum Beispiel Kredite, sie sind im Zahlungsverkehr notwendig und sie handeln mit Wertpapieren. Versicherungen helfen der Wirtschaft und Privatpersonen, sich gegen Risiken abzusichern. Man kann Sachen und Personen versichern.

Natürlich darf man auch sogenannte Dienstleistungshandwerk nicht vergessen: Friseure, KFZ-Mechaniker, Restaurants etc.

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Personengesellschaften

Personengesellschaft ist der Zusammenschluß von mindestens zwei Personen zur Verwirklichung eines bestimmten Zwecks in der Rechtsform der Gesellschaft. Die Personengesellschaft ist keine juristische Person, was in der Steuerpflicht Ausdruck findet. Steuerpflichtig sind Gesellschafter als Mitunternehmer mit ihren Gewinnanteilen. Auch der Betrieb der Gesellschaft unterliegt der Gewerbe- und Umsatzsteuer, sonst bezahlt die Personengesellschaft weder Vermögens- noch Einkommenssteuer.

In der Personengesellschaft steht die Person des Gesellschafters im Vordergrund. Grundsätzlich arbeiten die Gesellschafter persönlich mit und haften persönlich mit ihrem Vermögen. Die Gesellschafter sind an die Gesellschaft ziemlich stark gebunden: die Gesellschaftsbeteiligung ist als Regel nicht übertragbar, das Gesellschaftsvermögen steht den Gesellschaftern zur gesamten Hand zu.

Am Unternehmenskapital beteiligen sich die Gesellschafter mit ihren Geld- und Sacheinlagen. Die Höhe der Einlage bestimmt den Gewinnanteil, jedoch sind die Rechte der Gesellschafter innerhalb der Gesellschaft gleich ( außer: die Rechte der Kommanditisten). Jeder Gesellschafter hat Geschäftsführungs-, Kontroll- und Vertretungsrecht. Die Abstimmung bei der Beschlußfassung findet nach der Zahl der Gesellschafter, nicht nach dem Verhältnis der Kapitalbeteiligungen statt.

Personengesellschaften sind offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften, Gesellschaften des bürgerlichen Rechts.

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Der marktwirtschaftliche Prozeß - Drei mögliche Ausgangslagen
1. Die Nachfrage ist größer als das Angebot.

Die angenommene Ausgangslage ist ein Marktungleichgewicht: Es gibt eine Übernachfrage; das Angebot ist relativ knapp. Wir haben es mit einem Verkäufermarkt zu tun.


Die Folge: Der Preis steigt. Es kommt zu Preiserhöhungen durch die Anbieter als Folge der Angebotsverknappung. Die Unternehmergewinne steigen.

Die weitere Folge: Die Nachfrage sinkt. Die Lenkungsfunktion des Preises führt zu einer Mindernachfrage durch Auslese kaufwilliger und kaufkräftiger Nachfrager. Weiterhin kommt es zur Mehrproduktion durch gewinnsuchende Anbieter. Schließlich führt der Leistungswettbewerb der Anbieter bei Ausdehnung von Produktion und Angebot zum Marktgleichgewicht.




2. Die Nachfrage ist kleiner als das Angebot.

Die angenommene Ausgangslage ist wieder ein Marktungleichgewicht: Es gibt ein Überangebot durch übermäßige Ausdehnung der Angebotsmenge. Wir sprechen dann von einem Käufermarkt. Preisänderungen geben zwar die Richtung, nicht aber das Ausmaß der Mehrnachfrage an.

Die Folge: Der Preis sinkt. Es kommt zur Preissenkung durch die Anbieter als Folge des Überangebots. Die Kaufkraft der Verbraucher steigt.

Die weitere Folge: Die Nachfrage steigt. Durch die Lenkungsfunktion des Preises gibt es einen Anreiz zur Mehrnachfrage. Es kommt ferner zu einem verminderten Angebot durch Auslese leistungsfähiger Anbieter. Schließlich führt ein scharfer Absatzwettbewerb mit Zwang zur Kostensenkung durch Rationalisierung zum Marktgleichgewicht.


3. Nachfrage und Angebot sind gleich hoch.

Das Marktgleichgewicht pendelt sich ein, wird aber ständig gestört durch Änderungen der Nachfragewünsche und Änderungen der Beschaffungs-, Produktions- und Absatzbedingungen.



Der marktwirtschaftliche Prozeß - Drei mögliche Ausgangslagen
1. Die Nachfrage ist größer als das Angebot.

Die angenommene Ausgangslage ist ein Marktungleichgewicht: Es gibt eine Übernachfrage; das Angebot ist relativ knapp. Wir haben es mit einem Verkäufermarkt zu tun.


Die Folge: Der Preis steigt. Es kommt zu Preiserhöhungen durch die Anbieter als Folge der Angebotsverknappung. Die Unternehmergewinne steigen.

Die weitere Folge: Die Nachfrage sinkt. Die Lenkungsfunktion des Preises führt zu einer Mindernachfrage durch Auslese kaufwilliger und kaufkräftiger Nachfrager. Weiterhin kommt es zur Mehrproduktion durch gewinnsuchende Anbieter. Schließlich führt der Leistungswettbewerb der Anbieter bei Ausdehnung von Produktion und Angebot zum Marktgleichgewicht.




2. Die Nachfrage ist kleiner als das Angebot.

Die angenommene Ausgangslage ist wieder ein Marktungleichgewicht: Es gibt ein Überangebot durch übermäßige Ausdehnung der Angebotsmenge. Wir sprechen dann von einem Käufermarkt. Preisänderungen geben zwar die Richtung, nicht aber das Ausmaß der Mehrnachfrage an.

Die Folge: Der Preis sinkt. Es kommt zur Preissenkung durch die Anbieter als Folge des Überangebots. Die Kaufkraft der Verbraucher steigt.

Die weitere Folge: Die Nachfrage steigt. Durch die Lenkungsfunktion des Preises gibt es einen Anreiz zur Mehrnachfrage. Es kommt ferner zu einem verminderten Angebot durch Auslese leistungsfähiger Anbieter. Schließlich führt ein scharfer Absatzwettbewerb mit Zwang zur Kostensenkung durch Rationalisierung zum Marktgleichgewicht.


3. Nachfrage und Angebot sind gleich hoch.

Das Marktgleichgewicht pendelt sich ein, wird aber ständig gestört durch Änderungen der Nachfragewünsche und Änderungen der Beschaffungs-, Produktions- und Absatzbedingungen.


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Die größten deutschen Wirtschaftsunternehmen
Viele deutsche Wirtschaftsunternehmen sind weltbekannt. Die meisten sind aus kleinen Handwerksbetrieben oder mittelständischen Unternehmen entstanden und in unterschiedlichem Maße gewachsen.

Die 17 größten deutschen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sind: BASF, Bayer, BMW, Bosch, Daimler-Chrysler, Deutsche Bahn, Deutsche Post, Deutsche Telekom, E.ON, Mannesmann, Opel, Preussag, RWE, Ruhrkohle, Siemens, Thyssen-Krupp und Volkswagen.Unter diesen sind:



  • 4 Fahrzeugsteller (BMW, Daimler-Chrysler, Opel und Volkswagen)

  • 3 Unternehmen der chemischen Industrie (BASF, Bayer und E. ON)

  • 3 Energieunternehmen (E. ON, Preussag und RWE)

  • 2 Unternehmen der Elektroindustrie (Bosch und Siemens)

Die meisten der großen Industrieunternehmen haben ihre Standorte in einer der großen Industrieregionen Deutschlands:

  • 5 im Großraum Rhein-Ruhr

  • 2 in Stuttgart

  • 2 in München

  • 2 im Rhein-Main-Gebiet

  • 1 im Großraum Köln

Die Rangliste der umsatzstärkste Unternehmen, wie sie zum Beispiel vom Handelsblatt und der Welt regelmäßig zusammengestellt wird, führt der Daimler-Chryisler Konzern (bis 1998 Daimler-Benz AG, Fusion mit der US-amerikanischen ChryslerCorporation) mit seinen Bereichen Automobilbau (Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep, Smart), Luftfahrt, Motoren und Dienstleistungen. Der Konzern erzielte im Jahre 2003 einen Gesamtumsatz von 162, 4 Milliarden Euro.

Den zweiten Rang belegt der Volkswagen-Konzern, der durch die Übernahme des spanischen Unternehmens SEAT und des tschechischen Unternehmens SKODA europäische Dimensionen gewonnen hat. Der Konzern hatte im Jahre 2003 einen Gesamtumsatz von 89,5 Milliarden Euro.

Den dritten Rang belegt der größte deutsche Industriekonzern Siemens. Gemessen an der Zahl der Beschäftigten (im Jahre 2003 waren es 460 000) ist er auch heute noch der größte deutsche Konzern.

Die meisten der größten deutschen Unternehmen haben ihren Schwerpunkt in der Industrie, unter anderem in der Automobil-, der Chemie- und der Elektrobranche. Hinzu kommen die Energieunternehmen (E. ON, RWE, Preussag). Daneben reihen sich die früheren Bundesunternehmen, die mittlerweise privatisiert sind, unter die größten Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland ein: die Deutsche Post AG,die Deutsche Telekom AG (früher ein Teil der Deutschen Bundespost) und die Deutsche Bahn AG (früher Deutsche Bundesbahn im Westen und Deutsche Reichsbahn im Osten).

Größter Arbeitgeber unter den deutschen Unternehmen ist nach wie vor die Siemens AG mit 460 000 Breschäftigten, noch vor der Daimler-Chrysler AG mit weltweit 416 000 Beschäftigten und der Deutsche Post AG mit 301 000 Beschäftigten.

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Arten von Betrieben

Betriebe erzeugen Sachgüter, stellen Dienstleisungen bereit und stellen diese Güter und Dienstleistungen der anderen Wirtschaftseinheiten (Betrieben und Haushalten) zur Verfügung. Eine Systematisierung der Betriebe nach dem Sachziel führt zu einer Unterscheidung in vier Teilbereiche oder Sektoren der Wirtschaft:

Primärer Sektor oder Urerzeugung von Rohstoffen besteht aus:


  • Landwirtschaft;

  • Forstwirtschaft;

  • Fischerei;

  • Bergbau;

  • Erdölgewinnung;

  • Gasgewinnung.

Sekundärer Sektor oder Weiterverarbeitung von Rohstoffen in Industrie und Handwerk umfaßt:

  • Grundstoffe;

  • Investitionsgüter;

  • Konsumgüter.

Tertiär Sektor schließt ein:

  • Handel (Großhandel, Einzelhandel, Außenhandel);

  • Dienstleistungen (Kreditgewerbe, Versicherungen, Beratungen, Verkehrsbetriebe, Nachrichten).

Quartärer Sektor oder öffentliches Gemeinwesen. Zu diesem Sektor gehören Einrichtungen

  • des Bundes;

  • der Länder;

  • der Kommunen.

Als fünften Sektor bezeichnet man die Haushalte, die meist nicht konsumieren, sondern auch Arbeitskräfte für Betriebe bereitstellen und Güter für Bedarfdeckung mittels Eigenleistung erstellen.

Alle fünf Sektoren zusammen sind die Beteiligten in der deutschen Wirtschaft.



Nach der Betriebsgröße lassen sich vereinfacht folgende Größenklassen unterscheiden:

  • Kleinbetriebe mit bis 50 Beschäftigten;

  • Mittelbetriebe mit mehr als 50 bis 250 Beschäftigten;

  • Großbetriebe mit mehr als 250 Beschäftigten.

Industriebetriebe heutiger Prägung haben sich geschichtlich aus anderen Betriebssystemen entwickelt.

  1. Das Handwerk ist wohl das ältere Betriebssystem zur Erstellung von Sachgütern.

  2. Das Verlagssystem ist die geschichtliche Übergangsform vom dezentralisierten Handwerk zum Fabriksystem. Der Verleger stellte seinen Heimarbeitern Werkstoffe und Betriebsmittel zur Verfügung. Die Heimatarbeiter lieferten die Fertigungsprodukte ab, der Verleger übernahm den Absatz der Erzeugnisse.

  3. Die Manufaktur ist die geschichtliche Übergangsform zwischen Verlagssystem und modernem Fabriksystem. Die Manufaktur war das erste Betriebssystem zur Deckung des steigenden Massenbedarfs.

  4. Der Fabrikbetrieb ist das Betriebssystem des heutigen Industriebetriebs.

Die Grenzen zwischen heutigen Handwerksbetrieben und Fabrikbetrieben sind fließend. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass die Industriebetriebe heutiger Prägung mit modernen Fertigungsverfahren arbeiten und hohe Stückzahlen in Serie produzieren, die Tätigkeit der Handwerksbetriebe ist auf Befriedigung industrialisierter Bedürfnisse gerichtet durch Leistungen, die ein Ergebnis der Persönlichkeit des Handwerks, seiner beruflichen Ausbildung und des Einsatzes seiner Kräfte und Mittel ist. << предыдущая страница